VFB Hagen rechnet mit Normalisierung der Vereinsaktivitäten

Nach der erzwungenen Corona-Pause konnte der Verein zur Förderung behinderter Menschen in Hagen a.T.W. wieder eine Mitgliederversammlung abhalten. In die Gaststätte „Zum Forellental“ hatte man noch in seinen letzten Amtstagen als Bürgermeister Peter Gausmann eingeladen. Er betonte den großen Zusammenhalt im Verein. Hier werde Inklusion gelebt und der Zusammenhalt untereinander sei sehr spürbar. Dem stimmten auch Pastor Jörg Ellinger und Pfarrer Stefan Wagner zu. Sie wiesen unisono daraufhin, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl im Verein auch über die regelmäßigen Treffen hinaus bestehe. Kirschkönigin Felina Van´t Hof zeigte sich sehr erfreut, dass die für die Gesellschaft so wichtigen Vereinsaktivitäten, wie die des VFB endlich wieder stattfinden können. Der Vereinsvorstand wurde einstimmig entlastet und unter der Leitung von Martin Frauenheim neu gewählt. Gisela Hülsmann und Marlies Püning haben sich aus eigenem Wunsch nicht mehr zur Wahl gestellt. Beide wurden mit viel Applaus und herzlichem Dankeschön für ihre langjährige Vereinsarbeit verabschiedet. Neu im Vorstand wurden Annette Klein und Jonas Igelbrink begrüßt. Für das kommende Jahr 2022 plant der Verein wieder mehr Normalität: Sowohl das Aktiv-Team als auch die Schwimmgruppe wollen mit vielfältigen Aktionen in den gewohnten Rhythmus kommen.

 

Der neue Vorstand des VFB (v. l.): Jonas Igelbrink, Bernhard Koch, Annette Klein, Elisabeth Dierker, Kornelia Moendt, Lennard Eichler.

 

Mit Blumen und Applaus verabschiedet: Marlies Püning (l.) und Gisela Hülsmann.